Trauma, Folgestörungen, Traumapädagogik
Trauma und seine Folgen
Trauma und Traumatisierung ist in den letzten Jahren in aller Munde. Begegnet uns hier ein neumodischer Hype oder erfassen wir viele traumarelevante Phänomene erst jetzt? Was ist ein Trauma eigentlich genau?
In vielen sozialpädagogisch relevanten Arbeitsbereichen finden wir Hinweise auf Traumatisierungen vor. Diese können die Hauptstörung ausmachen, jedoch auch Ursache oder Begleiterscheinung für die Entwicklung weiterer psychischer Beeinträchtigungen darstellen. Traumatisch bedingte "Überlebensstrategien" müssen erkannt und verändert werden. Umso schwieriger, als dass diese Überlebensstrategien gerne in einem anderen Gewand daherkommen. Was bedeutet das für Sie im professionellen Umgang?
Das Thema gliedert sich folgendermaßen:
Trauma und Traumatisierung ist in den letzten Jahren in aller Munde. Begegnet uns hier ein neumodischer Hype oder erfassen wir viele traumarelevante Phänomene erst jetzt? Was ist ein Trauma eigentlich genau?
In vielen sozialpädagogisch relevanten Arbeitsbereichen finden wir Hinweise auf Traumatisierungen vor. Diese können die Hauptstörung ausmachen, jedoch auch Ursache oder Begleiterscheinung für die Entwicklung weiterer psychischer Beeinträchtigungen darstellen. Traumatisch bedingte "Überlebensstrategien" müssen erkannt und verändert werden. Umso schwieriger, als dass diese Überlebensstrategien gerne in einem anderen Gewand daherkommen. Was bedeutet das für Sie im professionellen Umgang?
Das Thema gliedert sich folgendermaßen:
- Definition Trauma und PTBS
- Verarbeitung von traumatischen Situationen
- Hirnorganische Abläufe
- Folgesymptome, Auswirkungen auf Bindungsmuster, Resilienz und mehr
- Pädagogischer Umgang, Standards der Traumapädagogik
Dauer:
Eintägig, 8 Stunden, inklusive Pausen
Zielgruppe:
Pädagogische Einrichtungen und Teams, die mehr Sicherheit in ihrer Einschätzung und im Umgang mit traumatisierten Menschen oder aus anderen Gründen herausforderndem Verhalten erlangen möchten.
Eintägig, 8 Stunden, inklusive Pausen
Zielgruppe:
Pädagogische Einrichtungen und Teams, die mehr Sicherheit in ihrer Einschätzung und im Umgang mit traumatisierten Menschen oder aus anderen Gründen herausforderndem Verhalten erlangen möchten.
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